Osnabrück – Schlossgarten
Ziel des Wettbewerbs war die Erstellung eines freiraumplanerischen Entwurfs und Konzepts für den Schlossgarten Osnabrück.
Wesentliche Aufgabe war es, den Schlossgarten in den Gesamtzusammenhang des Stadtgefüges einzubinden. Es sollte aufgezeigt werden, wie sich das Gelände nach Realisierung der Planung weiterentwickeln kann, um den Standort zu stärken und mit der Umgebung zu verknüpfen. Auch Möglichkeiten perspektivischer Planungen zur mittel- und langfristigen Nutzung des Umfeldes sollten in diesem Zusammenhang betrachtet werden.
Obgleich der Schlossinnenhof durch die Universität vor einigen Jahren neu überarbeitet wurde, sollten neue Entwicklungsperspektiven für diesen Bereich erarbeitet werden. Dabei konnte die ursprünglich historische Nutzung als befestigte Platzfläche in diesem Bereich herangezogen werden.
Ebenso sollten im Rahmen des Wettbewerbs, für die momentan nicht genutzte Schlossterrasse, neue Nutzungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
Die abgängigen 6 Wasserbecken waren nicht zu erhalten. Jedoch sollte das Element Wasser, welches im Schlossgarten von Bedeutung ist, auch zukünftig gestalterisch Verwendung finden. Hier war eine Neuinterpretation unter Berücksichtigung der Gesichtspunkte: Unterhaltungskosten, Langlebigkeit, Funktion und Klimaanpassung zu entwerfen.
Die Freifläche sollte wieder für alle Besucher und Passanten öffentlich zugänglich sein. Die Notwendigkeit einer Barrierefreiheit bestand daher als oberstes Grundprinzip im Außenraum / öffentlichem Raum. Die Zugänge im hinteren, südlichen Bereich des Schlossgartens sind nicht gut einsehbar. Im Rahmen der Neuinszenierung des Schlossgartens sollte auch dieser Bereich besondere Berücksichtigung finden.
Der derzeitige Spielplatz wird im Zuge der Neuplanung eines Studierendenzentrums der Uni Osnabrück an dieser Stelle weichen müssen. Dazu war es notwendig, den Spielplatz an eine andere Stelle im Plangebiet zu verlegen, jedoch nicht in den Bereich der großflächigen Schlosswiese. Ebenso der Bouleplatz soll im Park erhalten bleiben.
Im Plangebiet befinden sich erhaltenswerte Bäume und planungsrechtlich festgesetzte Bäume. Die festgesetzten Bäume und die Bäume der Allee befinden sich im denkmalgeschützten Bereich des Schlossgartens und standen nicht zur Disposition. Diese waren zu erhalten und ggf. zu ergänzen.
Die denkmalgeschützten Vasen, Sandsteinfiguren, das Lyra-Denkmal und die Mauer am Schlosswall mussten erhalten bleiben. Die Vasen und die Skulpturen der Kontinente sollten auch bei der Umplanung weiterhin ortsnah im Bezug zum Schloss aufgestellt werden. Die anderen nicht ortsfesten Denkmäler konnten bei Bedarf innerhalb des Gartendenkmalbereiches örtlich verändert werden.
Hier finden Sie die Dokumentation zum Verfahren: Dokumentation Osnabrück Schlossgarten
1. Preis POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
Der vorliegende Entwurf wagt den Versuch einer modernen Neuinterpretation des Barockgartens. Dabei geht es nicht um eine Rekonstruktion, vielmehr um eine heutige Neuinterpretation. Die Transformation eines Gartentyps, der einst radikal modern und fortschrittlich in seiner Zeit war, später als ein Synonym der Machtdemonstration galt. Doch sein Grundcharakter der absoluten Ausgewogenheit und mathematischen Harmonie ist genau der Punkt, an dem unser Gestaltungskonzept ansetzt. Harmonie durch Symmetrie. Unter Würdigung und Einbeziehung aller über die Jahre hinweg vorgenommenen formalen Veränderungen wird versucht, den Geist der Gartenanlage zu erfassen und neu zu beleben.
Dabei ist es ein wesentliches Ziel, die fehlende funktionale Beziehung zwischen der Schlossterrasse und dem Schlossgarten wiederherzustellen. Das klassische Parterre wurde vor allem aus der Nähe betrachtet genossen. Die heutigen quadratischen Pflanzbeete und Wasserspiele liegen eingebettet in eine Rasenfläche, schwer vom Weg zu erreichen und zu betrachten, dadurch isoliert vom Besucher. Ein zentrales Element, ein Zentrum innerhalb der Gesamtanlage fehlt. Es soll wieder möglich sein, direkt mit dem Wasserspiel in Kontakt zu kommen, auf oder an seinem Beckenrand zu sitzen und das Herzstück der Gartenanlage, das Parterre unmittelbar zu erleben. Dieses für das klassisch barocke Parterre typische Element von Fontänen wird die neue Hauptattraktion des Schlossgartens. Mehrere Wasserspeier am Rand des 15m im Durchmesser breiten Wasserbeckens betonen den barocken, axialen Bezug von Schloss und Garten, verhindern aber gleichzeitig eine fußläufige mittige Querung von der Terrasse auf die Schlosswiese. Durch das Umlaufen des Wasserbeckens ergeben sich verschiedenste Blickbeziehungen und Blickwinkel in den Schlossgarten. Wenn die Fontänen nicht aktiv sind, ist das Wasserbecken als ruhiger Spiegel zu erleben, in dem sich das Schloss in seiner barocken Pracht spiegeln kann. Die narzisstische Verspieltheit als Wesen des klassischen Barocks wird hier zitiert.
Einen wesentlichen Teil dazu trägt auch die neue gestaltete Schlossterasse bei. Die mittige Schlosstreppe wird zu Gunsten einer zentralen, südlich ausgerichteten Sitzbank aufgegeben. Die Terrasse selber wird auf das Erdgeschossniveau des Schlosses angehoben. So ist ein barrierefreies Betreten der Terrasse aus dem Schlossfoyer heraus für diverse Universitätsveranstaltungen möglich. Gleichzeitig bietet sich ein erhabener Blick von der Terrasse über den Garten. Die seitlichen Freitreppen ermöglichen den Zutritt zum Schlossgarten.
Lageplan, POLA Landschaftsarchitekten
Lageplan , POLA Landschaftsarchitekten
Perspektive 01, POLA Landschaftsarchitekten
Perspektive 02, POLA Landschaftsarchitekten
2. Preis BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten, Mainz
Das Altehrwürdige schätzen und achten, es schützen und auf eine heutige Plattform mitnehmen. Hier bringen zeitorientierte Prozesse neue Nutzungsanforderungen hervor. Die daraus resultierenden Funktionsabläufe sind anders als zu feudaler Zeit. Neuordnungen und Neuinterpretationen ohne den Geist der Vergangenheit zu verdecken und dem neuen Anspruch uneingeschränkt zu entsprechen, ist Aufgabe der Neugestaltung des Schlossgartens als Campus.
Terrasse
Die Terrasse wird durch eine zwischen den Skulpturenpodesten eingespannte Stufenanlage großzügig zum Garten geöffnet. Hierdurch wird die direkte Verbindung von Schloss und Garten hergestellt.
Parterre
Das Parterre gestaltet sich als Reminiszenz in Form einer artifiziell-ornamentalen Plattform(Platzfläche). In Flucht der Terrasse in südlicher Richtung und der beiden ostwest verlaufenden Hauptwege, fügt sich die ca. 2000 m² große Belagsfläche gleich einer mächtigen Intarsie in die ebene Fläche. Die Belagsornamentik erinnert an einen überdimensionalen Ausschnitt eines klassischen Tapetenmusters und assoziiert in dieser Dimension barocke Formensprache. Das „neue Parterre“, wird in den Sommermonaten von einem Wasserfilm überzogen, der begehbar ist. Diese Neuinterpretation als eine Form von Reminiszenz zu den historischen Wasserspielen, inszeniert durch die Lebendigkeit und Dichte des Wassers die Blickwinkel des Betrachters immer wieder neu. Der „neue Geist des Lustwandelns“, wird hier durch bespielbare, erlebbare und kunstvolle Inszenierung zum Magnet des Schlossgartens. Während der Wintermonate sowie bei Veranstaltungen etwa dem alljährlichen open air Konzert funktioniert der Platz als Platz.
Schlosswiese
Die Schlosswiese als sogenannte „grüne Plattform des Campus“ wird in ihrer derzeitigen offenen und besonders in nord-süd Richtung verlaufenden Ausdehnung erhalten. Es sind zusätzlich im Wiesenraum wenige Bäume vorgesehen, die zum einen die Dramatik der Fernwirkung verstärken und die Tiefe des Raumes spannend gliedern, zum anderen ein kleines Bild zum einstigen Landschaftspark erahnen lassen.
Spielplatz
„Spiellust-Garten“ Der ca. 1700 m² große, neue Spielplatz östlich der Allee thematisiert „Phantasie und die Lust damit zu spielen“. Generationsübergreifendes Spiel wird in der Gestaltungsform eines riesigen Schlossgartens mit Formgehölzen und Blumen angeboten.
Lageplan, BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten
Lageplan, BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten
Perspektive , BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten
Perspektive, BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten
3. Preis RSP Freiraum, Dresden
Bestand
Der Schlossgarten in seiner heutigen Ausprägung lässt die ursprüngliche Intention des Entwurfs von Professor Lendholdt nur noch in Grundzügen erkennen. Als prägendes Element tritt der große Gartenraum mit seinem rahmenden Baumbestand in der Achse des Schlosses hervor. Wesentliche von Lenholdt angestrebte Raumbildungen wurden im Laufe der Zeit konträr zu dessen Entwurf entwickelt und fügen sich nur bedingt in das Gesamtbild ein. Beispielhaft sind hier die Sommerblumenpflanzungen im Bereich des ehemaligen Parterre und die durch falsch verstandene Ergänzungspflanzungen abgehängten Flächen genannt, welche östlich und westlich anschließen. Vor allem die in der Nachkriegszeit vorangetriebene, schrittweise Entwicklung des Schlossgartenumfeldes als Universitätscampus spiegelt sich nicht in einem homogenen durchgängigen Freiraum wieder.
Idee
Der vorliegende Entwurf möchte den durchgängigen zentralen Gartenraum als charakteristisches Element des lenholdtschen Planes als unmittelbaren Bezug zum Schloss stärken. Deshalb wird vorgeschlagen, den Bereich des ehemaligen Parterres auszuräumen und so die Durchgängigkeit und den Bezug zum Schloss zu erhöhen. Auf der so neu geordneten Schlosswiese wird die Lage der Wasserspiele aus dem Entwurf von Lenholdt übernommen, die Einzelbecken werden jedoch zu einem bespielbaren Wasserband zusammengefasst.
Im Kontrast zur Öffnung der zentralen Achse wird angeregt, die angrenzenden Bereiche durch Baumhaine zu verdichten und als zusammenhängende Querverbindung zu etablieren. Dies bildet eine neue Gestaltungsebene, welche sich als ergänzende Schicht über die Gestaltung aus den 60er Jahren legt. Das Raster der Baumfelder nimmt dabei die Rhythmik der angrenzenden Baumpflanzungen auf. So wird ein starker Rahmen geschaffen, welcher die zu erhaltenden Pflanzungen aufgreift und die unterschiedlichen Teilbereiche der Gartenanlage zusammenfasst. Dadurch wird der Entwurf von Lenholdt gestärkt ohne dessen Hauptintention zu überlagern. Durch Ihre Gewichtung führen diese neuen Baumfelder zu einer Stabilisierung des Gesamtkonzeptes Schlossgarten und erzeugen eine ausgleichende Balance zwischen den unterschiedlichen Gartenpartien. Nicht zuletzt entsteht mit den „Neuen Gärten“ westlich des Schlosses ein offener, moderner und frischer städtischer Raum, in dem die Saisonpflanzung aus dem Bereich des ehemaligen Parterre neu verortet wird. Den südlichen Abschluss des Schlossgartens bildet das von Lenholdt übernommene runde Wasserspiel mit Fontäne in welchem die Sichtbeziehungen von der Schlossterrasse heraus gebündelt werden.
Thema
Der Entwurf möchte im Besonderen an die friedensstiftende Tradition der Stadt Osnabrück anknüpfen und den Schlossgarten als einen Ort des interkulturellen Zusammenlebens thematisieren. Vorgeschlagen wird die Baumfelder mit Baumarten aus verschiedenen Regionen der Erde in gleichmäßigem Raster als Sinnbild für die Gleichheit von Religion, Kultur und Sprache aufzupflanzen. Ein an den umlaufenden Weg angegliedertes Geschichtsband aus Sandstein soll wesentliche Punkte im Zusammenhang mit der Rolle Osnabrücks bei der Verhandlung Westfälsichen Friedens erläutern.
Spielplatz
Auch in den Spielwelten wird das Thema aufgegriffen und vorrangig Angebote geschaffen, welche ein gemeinschaftliches, kooperatives Spiel ermöglichen. Ausgehend von den 4 barocken Skulpturen der Schlossterrasse, welche die damals bekannten Kontinente darstellen, wird ein Spielangebot geschaffen, welches sich im weitesten Sinne mit der Thematik Welt/Regionen/Kontinente/Länder/Frieden beschäftigt. Die sieben Kontinente bilden dabei Spielinseln, welche in freier Anordnung rasterartig im westlichen Teil des Schlossgartens gruppiert werden. Mit Ihrer thematischen Gewichtung sprechen die als Kontinente ausgebildeten Spiellandschaften die unterschiedlichsten Sinne und Altersgruppen an. Die Themen, Größe und Spieltiefe der einzelnen Erlebnislandschaften sind frei verschiebbar und durch zusätzliche Informationen ergänzbar. In jeder Spiellandschaft wird ein geographisches Element zusätzlich herausgearbeitet. Für den kindlichen Entdeckerdrang werden die Kontinente bewusst auf eine gleiche Größe skaliert und ohne geographischen Bezug zueinander angeordnet. In die Skulpturen sind kleine Lichtpunkte für die Hauptstädte der Länder eingearbeitet.
Materialität Bezüglich der Materialwahl der Oberflächen wird eine klare Trennung zwischen Bereichen mit Bezug zum Schlossgarten und Funktionsbereichen mit direkter Anbindung an Gebäude (Schloss, Neues Studierendenzentrum, Osnabrückhalle) vorgeschlagen. Flächen mit direkten Bezug zu Gebäuden sollen in zusammenhängenden Flächen mit Mosaikpflastern in abgestufter Farbigkeit ausgebildet werden. Auch Flächen mit höherem Nutzungsdruck wie die an die Stadthalle angegliederten Neuen Gärten sollen in dieser Oberfläche ausgebildet werden. Parkbereiche, wie die Flächen in den Baumfelder, die Spielwelten und der umlaufende Weg sollen als wassergebundene Wegedecke großflächig entsiegelt werden. Es wird vorgeschlagen die Schlossterrasse mit einer umlaufenden Kante aus Treppen- und Sitzstufen in Sandstein bei gleichzeitigem Entfall des vorhandenen Geländers zu rahmen. Die vorhandenen Denkmäler sollen im Wesentlichen ihre bisherige Position behalten. Neue Wasserelemente und Spielskulturen werden in hochwertigem Sichtbeton mit feiner Sandstrahlung ausgebildet.
Lageplan, RSP Freiraum, Dresden
Lageplan, RSP Freiraum, Dresden
Perspektive , RSP Freiraum, Dresden
Perspektive, RSP Freiraum, Dresden
Anerkennung - RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
Herleitung
Der Entwurf respektiert die historische Grundstruktur des Osnabrücker Schlossgartens ohne dabei in eine Lethargie zu verfallen. Die Weiterentwicklung in eine generationsgerechte Parkanlage, welche den zeitgemäßen Bedürfnissen der Bürger und Besuchern gerecht wird, steht dabei im Vordergrund. Zunächst wird die Vernetzung mit der Umgebung gestärkt, ohne dabei den Schlossgarten mit seinen historischen Prägungen und Strukturen zu negieren. Dieses betrifft vor allem auch die zukünftig verbesserte Verknüpfung in den Norden, welche die baldige Veränderung der Straße ‚Neuer Graben‘ mit sich führen wird.
Entwurf
Eine Rahmung des Schlossgartens im Westen wird wieder hergestellt und schafft einen Willkommens-Effekt, wenn man über die Wege mit begleitender Bepflanzung in den Schlossgarten eintritt. Basierend auf der historischen Parkanlage wird an der Stelle der ehemaligen Orangerie ein Generations-Themenspielpatz entwickelt, der auch weiterhin die vorhandene Boule-Bahn beinhaltet. In Bezug auf die Netto-Spielfläche vergrößert dieser sogar das Spiel- und Sportangebot zu der Bestandssituation.
Anschließend bildet die Schlossterrasse, welche im Bestand auf Grund Ihrer Struktur leider nur bedingt genutzt wird, das Herzstück des Schlossgartens. Dabei wird der historische Grundriss der Terrasse durch den Bodenbelag markiert, aber die eigentliche Dimensionierung des erhöhten Teils passend zur Raumsituation zurückgenommen. Eine Sitzkante mit Holzauflage vermittelt zwischen ‚Hochterrasse‘ und Park und bietet ausreichend Sitzgelegenheiten.
Wasserspiegel anstelle der sanierungsbedürftigen Brunnen zitieren diese und greifen zudem auf metaphorische Weise das Thema der Broderie-Gärten auf. Dieses soll aber nicht nur eine zeitgemäße Interpretation der Historie sein, sondern auch an warmen Sommertagen zur Interaktion mit dem Wasser einladen. Die übrigen Bereiche der zentralen Parkachse werden gestalterisch erhalten, wobei die ausgefallenen Bäume ersetzt werden und das marode Gebäude an der denkmalgeschützten Mauer entfällt.
Das Bestandspflaster des Innenhofes wird als charismatisches und sehr prägendes Element erhalten und durch einen Natursteinbelag als Inlay für den Innenhof ergänzt, um die gewünschte Multifunktionalität herzustellen. Auch wenn historisch nicht vorhanden, werden drei Bäume im Innenhof ergänzt. Dieses soll die Aufenthaltsqualität steigern, um das sonst zu nüchterne Bild zu brechen, aber auch der Funktionalität für Veranstaltungen nicht im Wege zu stehen. Als Studenten Plaza wird der von der Mensa, EW-Gebäude und Studierenden Zentrum gerahmte Platz endgültig ein wichtiger Knotenpunkt des Areals. Dieser eignet sich ebenfalls für kleinere temporäre Veranstaltungen oder kann auch während des „Schlossgarten-Openairs“ Infrastrukturen für dieses aufnehmen. Das „Schlossgarten-Openair“ selbst kann wie gewohnt weithin im zentralen Schlosspark stattfinden.