Wie wird ein „Mini-Berlin“ gebildet?
Wir haben die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen bei der Auswahl eines „Mini-Berlin“ begleitet. Hintergrund ist der Dialogprozess zur Zukunft des Tempelhofer Feldes, der auch einen internationalen Ideenwettbewerb umfasst. Aus 20.000 zufällig ausgewählten Berliner*innen bewarben sich rund 1.000 Personen für die Teilnahme am Dialogprozess. Aus diesen wurden 275 Personen für die drei Dialogwerkstätten mittels einer gewichteten Zufallsstichprobe ausgewählt, so dass sie ein repräsentatives Abbild der Berliner Bevölkerung darstellen. Nils Jonas von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen erläutert das Auswahlverfahren im Interview.
Mehr Infos zum Dialogprozess gibt es hier.